
Wieso sinkt der bitcoin
Cathie Wood und der ARK Innovation ETF
Die Jahresentwicklung vieler Digitalwährungen fällt verheerend aus. Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin fast 60 Prozent seines Werts eingebüßt, Ether hat sogar mehr als 70 Prozent an Wert verloren. Der Sinkflug hat sich vor allem in den vergangenen Wochen beschleunigt, als Bitcoin & Co in den Abwärtssog einer allgemein schlechten Stimmung an den Finanzmärkten geraten sind. Trotz der zuletzt massiven Verluste konnte der Bitcoin in den vergangenen zehn Jahren deutlich an Wert zulegen. Bitcoin kurs dollar prognose Bitcoin scheint an der Schwelle zum ersten Jahr der Bullenphase zu stehen, wie der hervorgehobene lila Kasten im Diagramm zeigt. Analysten in der Branche teilen diese Einschätzung und verweisen auf einen beständigen Trend der Akkumulation im vergangenen Jahr, wobei namhafte Unternehmen wie MicroStrategy ihr Engagement in Bitcoin bekräftigt haben.
Wieso sinkt der bitcoin
Das von Butterfill präsentierte Fund Flow Model zeigt, dass bei einem bestimmten Prozentsatz des Assets under Management (AUM) entsprechende Kapitalzuflüsse zu bestimmten Preiserhöhungen führen können. Das Modell suggeriert, dass mit zunehmenden Zuflüssen die Preisprojektion für Bitcoin steigt, was auf eine positive Korrelation zwischen dem Kapitalzufluss in ETFs und der Preisentwicklung von Bitcoin hinweist. Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) führend im Handelsvolumen Dave, ein bekannter Finanz-Analyst und Investment-Experte, sagt in seiner Prognose voraus, dass Bitcoin, wenn es der logarithmischen Wachstumskurve folgen wird, in etwa zehn Jahren zwischen 500.000 und 1 Million US-Dollar wert sein könnte, obwohl es in einer Bitcoin Prognose aktuell eher als unwahrscheinlich vorkommen wird.
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Doch: Alle BTC-Transaktionen sind öffentlich und dauerhaft im Netzwerk gespeichert. Das bedeutet: Jeder kann den Saldo und die Transaktionen jeder Bitcoin-Adresse einsehen. Und jeder Bitcoin, der jemals versendet wurde, kann bis zu dem Zeitpunkt seiner Schürfung zurückverfolgt werden. Bitcoin: Experte sieht Preis bei 300.000 Dollar - was hinter der Prognose steckt Über Hilfe und ein Happy End freuen sich auch einige Kunden des Hardware-Wallet-Herstellers Ledger. Der wurde letzte Woche Opfer eines Hacks – durch den sogenannten „Connect Kit“-Vorfall konnten Betrüger Kundengelder in Höhe von rund 600.000 Dollar stehlen. Jetzt verspricht das französische Unternehmen allerdings: Bis spätestens Ende Februar 2024 wolle man die betroffenen Nutzer vollständig entschädigen, man stehe bereits in Kontakt, arbeite „aktiv mit ihnen an den Einzelheiten“.